Eltern
Als Eltern von Kindern, die die Präsident-Mohr-Schule besuchen, haben Sie nicht nur die Möglichkeit, sich aktiv am Schulgeschehen zu beteiligen - es ist sogar ausdrücklich gewünscht!
Ob bei Klassenveranstaltungen, schulischen Aktivitäten oder überregionalen Veranstaltungen wie den Bundesjugendspielen - die Mitwirkungsmöglichkeiten sind vielfältig und erlauben eine enge Bindung an eine wesentliche Lebenswelt Ihres Kindes.
Ebenso können Sie sich im Schulelternbeirat oder auch im Förderverein engagieren. Weitere Informationen dazu finden Sie in den entsprechenden Menüpunkten.
SICHERER SCHULWEG - Elternbefragung 06/2018
Auswertung der Rückmeldungen des SEB-Elternbriefes „Sicherer Schulweg“
Es gab 78 Rückmeldungen.
Frage 1 „Kam es in der Vergangenheit auf dem Schulweg Ihres Kindes zu Zwischenfällen, die Sie als gefährlich angesehen haben?“
Rückmeldungen:
· Rücksichtslose Autofahrer
· Missachtung Rotlicht Ampel
· Überhöhte Geschwindigkeit (Bahnhofstr.)
· Parkende Autos machen Straßenüberquerung unübersichtlich
· Zugeparkter Gehweg vor Schule
· Querungshilfe in Bahnhofstraße: Es ist für Kinder schwer einzuschätzen, ob Auto wartet oder durchfährt
· Schulstraße: schwer einsehbare Ecke (Höhe Container), Autos dort oft zu schnell, Beinaheunfall
· Keine Gehwege in engen Straßen (z. B. Stiegelgasse, Altegasse)
· Neuweg: Mülltonnen auf engem Gehweg
· Geschwindigkeit von stadteinwärts fahrenden Radfahrern auf Bahnhofstraße für Kinder schwer einzuschätzen (bei Straßenüberquerung)
· Großwinternheim:
· Gefährliche Straßenquerung
· Zu schnell fahrende Autos
· Bus hält nicht an Schule
· Bus fährt an Kindern vorbei, da er voll ist oder Kinder müssen im Bus stehen
· Busfahrer haben bei Problemen oft keine Info, können Kindern nicht helfen
Frage 2 „Gibt es aus Ihrer Sicht noch weitere Maßnahmen um die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg zu verbessern?“
Rückmeldungen:
· Verkehrsberuhigte Zone / 30-Zone (beides ggf. zeitlich begrenzt) |
· Zebrastreifen in Bahnhofstraße |
· Schülerlotsen |
· Geschwindigkeitskontrollen / Blitzanlagen (auch in Großwinternheim) |
· Zebrastreifen in Hammergasse |
· Zebrastreifen Kreuzung Am Mühlborn / Mühlstraße (oder Schulwegbeschilderung) |
· Querungshilfen in der Bahnhofstraße besser markieren |
· Größere Bushaltestelle in Großwinternheim |
· Schulbus statt Linienbus |
Frage 3 „Was können wir gemeinsam tun, um die „Elterntaxis“ zu vermeiden?“
Rückmeldungen:
· Laufbus (ggf. Zusammenschluss mehrerer Eltern, abwechselnd mitgehen) |
· Kinder zu Fuß gehen lassen / Fahrrad / Bus |
· Parkverbot an Schule (ggf. zeitlich begrenzt / ggf. für Lehrer & Anwohner frei) |
· Elterntaxi-Fahrer ansprechen (auch durch Schulleiter + Schüler) |
· Entfernt parken, Rest zu Fuß gehen lassen (mit Freunden) |
· Fahrgemeinschaften bilden |
· Aufklärung / Schulung der Eltern (ggf. Infoveranstaltung mit Filmaufnahmen) |
· Zuverlässigere Busse |
· Kiss and Ride-Zone einrichten |
· (Geschwindigkeits-)Kontrollen durch Ordnungsamt |
· Mehr Parkmöglichkeiten in Ober-Ingelheim schaffen |
· Langsamer Fahren |
· Kinder bekommen „Zu Fuß-Pass“ (zum Punkte sammeln / als Anreiz, zu Fuß zu gehen) |
Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!